No Mud, No Lotus – Thich Nhat Hanh – Tag 12

Von |2021-06-01T16:50:54+02:00Dezember 15th, 2020|Resilienz, Transformation, Transformation und Advent|

Wo gehobelt wird, da fallen Späne: zu jeder produktiven Tätigkeit gehören Momente, in denen es nicht gut läuft oder die schlichtweg unangenehm, lästig, dreckig, kompliziert, bedrohlich erscheinen. Diese Momente mit positivem Denken ("Das wird schon!") zu überzuckern, ist genauso schädlich, wie die Verleugnung oder Degradierung von "Drecksarbeit" aus falsch verstandenem Ehrgeiz: "Ich bin effizient, ich verursache keine Späne" - "Das ist unter meinem Niveau, dafür bin ich mir zu schade".

Anders, nicht richtig oder falsch – Tag 5

Von |2021-06-01T17:07:56+02:00Dezember 5th, 2020|Transformation, Transformation und Advent, Transformational Leadership|

Wir wachsen, indem wir Vorschriften anwenden und verstehen, was die Konsequenzen sind, wenn wir sie anders auslegen. Wir wachsen nicht, indem wir uns permanent mit unserem inneren Kritiker auseinandersetzen und ein Urteil darüber treffen, dass es richtig oder falsch ist, dass es diese oder jene Vorschrift gibt.

Aufbruch und Ankommen – Tag 2

Von |2021-06-01T17:15:43+02:00Dezember 2nd, 2020|Transformation, Transformation und Advent|

Veränderungen tauchen in vielfältiger Form auf. Da gibt es die schleichenden Veränderungen: alles scheint seinen gewohnten unveränderten Verlauf zu nehmen - wir sind im ständigen Austausch mit Menschen, die uns vertraut sind und nehmen sie wahr - und nehmen doch nicht wahr, dass wir uns verändern: da sind Altersspuren, der Körper verändert sich oder unsere Bewegungen. Es braucht erst einen Anlass, einen Stupser, um zu realisieren: hm, da ist was anders. Und dann gibt es Umbrüche, Verwerfungen, die wir ganz abrupt und sofort wahrnehmen:

Aufbruch und Ankommen – Adventskalender des Wandels

Von |2021-06-01T17:18:16+02:00Dezember 1st, 2020|Transformation, Transformation und Advent|

Advent bedeutet ursprünglich "kommen", mehr noch "ankommen". Der Advent beschreibt im Christentum die Zeit zwischen dem ersten der vier letzten Sonntage vor dem 24. Dezember bis zum Weihnachtstag, in der man sich mit Reflektionen, meditativen Exerzitien, und mit Gebräuchen, die Licht und Hoffnung in der Gemeinschaft erzeugen, beschäftigt.

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